donderdag 31 december 2015

Ing. Anne-Marie T.M. Oudejans

Tijdens de Top 2000 ordenen van foto's over de bruinkoolwinning gaf inspiratie tot deze fotoserie

eigen foto


Bron foto https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Tagebau_J%C3%A4nschwalde_im_Nebel.JPG


Bron foto:  Filmpje op youtube.com/watch?v=_Id-vy8T3Pw Erdrutsch in Amsdorf


Bron foto: wikipedia/commons/9/9b/Garzweiler_Tagebau-1350.jpg


Bron foto Filmpje op youtube.com   Das Ende von Rheinbraun 256 - Ein Riesenbagger wird gesprengt.


Bron foto: //www.peacepalacelibrary.nl/2015/12/space-mining-and-u-s-space-law/




Eigen foto










woensdag 30 december 2015

CO2 kan uit de rookgassen "Braunkohlen-Ausstieg" is voor het klimaat niet nodig

Ing. Anne-Marie T.M. Oudejans

Hoe lang moet het nog duren voordat de (Duitse) politiek inziet, dat de "Braunkohle-Ausstieg" helemaal niet nodig is?
Immers de CO2 kan uit de rookgassen worden verwijderd, zodat dit gas geen schade meer kan aanrichten aan het klimaat. Waarschuwing tegen de "Ausstieg-aus-der-braunkohle"
Er zijn zelfs plannen om de centrale "Niederaussem" uit bedrijf te gaan nemen, waar ze - geheel ook op technische schaal - er in geslaagd zijn om de CO2 uit de rookgassen verregaand te kunnen verwijderen. Dit is te lezen in Aankondiging RWE toekomstige uit bedrijfname bruinkoolcentrales


maandag 28 december 2015

Bruinkool in Nederland; Winning van 1917-1968

Ing. Anne-Marie T.M. Oudejans

Ook Nederland heeft in Limburg een – zij het een relatief korte – bruinkoolgeschiedenis gehad, die van 1917 tot 1968 heeft geduurd. De site  http://www.gluckauf.nl/bruinkool-groeve-carisborg  meldt hierover: “Er waren 4 bruinkoolgroeves in Limburg, Groeve Louisegroeve te Greatheide ( 1917-1921 ) Groeve Herman te Eygelshoven (1905-1950), Groeve Anna te Haanrade (1943-1960) en Groeve Carisborg te Heerlerheide (1917-1968). Bruinkoolgroeve Carisborg bezat tevens sinds eind 1923 als enige groeve een eigen briketfabriek.”


Op de site http://www.demijnstreek.net/bruinkool.php  vindt U hierover een uitgebreide documentatie met daarbij niet alleen veel oude kaarten, krantenknipsels en foto’s maar ook de beschrijvingen van het niet zelden erbarmelijke werk en leven in en om de groeves, waarvan ik vind dat we dit nooit mogen vergeten!
De site http://www.heerlenvertelt.nl/2011/02/heerlen-toen-steenkool-en-bruinkool/  geeft eveneens een weergave van de omstandigheden en heeft daarbij veel lezenswaardige reacties van toen nog direct betrokkenen en / of hun nazaten.




De bruinkool werd lange tijd met de hand gewonnen, zoals op deze oude ansichtkaart is te zien



Met een hand!- lier werden de kolenkarretjes ( en waarschijnlijk ook de karretjes met "abraum" uit de groeve omhoog getrokken.



Later kwamen er graafmachines, zoals deze ketting-emmer-graver

Bron foto's: www.demijnstreek.net/bruinkool


zondag 20 december 2015

Bruinkool als een voor het klimaat onschadelijke energiebron

Ing. Anne-Marie T.M. Oudejans

Hoe deze tegenstelling tot de nu algemeen gangbare mening bereikt kan worden kunt U zien in deze film van het Duitse "Welt der Physik" m.m.v. de TU München



Als aanvulling op bovenstaande film van "Welt der Physik" deze wat uitgebreidere film van RWE over hun rookgasbehandeling van (bruin)koolcentrales.


zaterdag 19 december 2015

In de (Rheinische) bruinkoolwinningen broeden regelmatig slechtvalken

Ing. Anne-Marie T.M. Oudejans

Met de regelmaat van de klok worden in de bruinkoolwinningen Inden, Hambach en Garzweiler broedgevallen van slechtvalken waargenomen. Noch bij het nestelen, het broeden of bij het groot brengen van hun jongen trekken de vogels zich ook maar iets aan van de werkzaamheden van mens en machine

Aus dem Jahresbericht 2009 der ARBEITSGEMEINSCHAFT WANDERFALKENSCHUTZ des NABU NRW

Informationen über Wanderfalkenbruten auf Schaufelradbaggern und Absetzern in den Tagebauen des Rheinischen Braunkohlengebietes

Gero Speer

Mindestens seit dem Jahr 2000 brüten Wanderfalken auf in Betrieb befindlichen Baggern und Absetzern in den hiesigen Tagebauen. Die erste uns bekannte Brut fand im Tagebau Inden auf Bagger 281 statt (siehe JB 2000). Seitdem hält sich immer ein Wanderfalkenpaar im Tagebau Inden auf und brütet mit unterschiedlichem Erfolg.
Andere Paare brüten in den Tagebauen Hambach und Garzweiler.

Jedes Jahr beginnt im Frühjahr die Suche nach den Wanderfalkenpaaren. In welchem Bagger oder Absetzer brüten sie? Manchmal haben wir Glück und die Mitarbeiter von RWE Power haben die Paare schon beobachtet, oder aber wir finden sie bei den ersten Fahrten in den Tagebauen. Schwierig ist die Suche, wenn das jeweilige Paar nicht in einem bereits vorhandenen Krähennest oder Horstkasten brütet, sondern in einem Loch im Ballast oder in den Pylonen.

Tagebau Inden
Am 25.3.2003 findet P. Lonzen, ein Mitarbeiter des Tagebaus, einen toten weiblichen Wanderfalken etwa 400 m vom Bagger 281 entfernt. Der Falke wurde am 22.5.2001 in Vilvoorde (Brabant, Belgien) als Nestling beringt. Die Entfernung zwischen Fundort und Beringungsort beträgt 137 km. Da der tote Falke erst 672 Tage alt war, ist er wohl vom anwesenden Paar, das zu der Zeit schon brütete, abgekämpft worden.
Am 3.6.2003 stellen wir fest, dass das Wanderfalkenweibchen im Tagebau beidseitig alu-farben
beringt ist. Es ist also aus einer Gebäudebrut in NRW ausgeflogen.
Am 27.5.2005 sieht D. Heller einen Wanderfalken in der Nähe des Baggers 286 im Jagdflug, der hinter
der im Abbau befindlichen Kohle verschwindet. Als wir in diese Richtung fahren, sehen wir einen weiblichen Altfalken mit Beute auf der abzubauenden Kohle sitzen. Ein Jungfalke fliegt in der Nähe. Nach Anfertigung einiger Fotos verschwindet der Altfalke mit der Beute hinter einem Hügel. Das Weibchen war nach Spektiv-Kontrolle links grün beringt. Auf den Fotos sieht der Ring grau aus (alu?), bedingt durch die schlechten Lichtverhältnisse.

Am 9.4.2006 findet D. Heller (DFO) einen total verölten weiblichen Wanderfalken auf dem Boden
des Tagebaus im Bereich des Baggers 281, der trotz intensiver Pflege nicht gerettet werden kann. Der
Falke ist wohl bei einem Revierkampf in eine Ölpfanne am Bagger gefallen, bevor er auf dem Boden
landete. Im Bauchbereich weist er blaue Flecken auf, am Flügelbug fehlen einige Federn, außerdem sind Schürfstellen vorhanden. Der Falke wurde als Nestling am 19.5.1995 in Wiesloch (Nordbaden; Gebäudebrut) beringt. Die Entfernung zum Fundort beträgt 241 km. Der Falke ist also fast 11 Jahre alt geworden. Die ursprünglich grüne Farbe beider Ringe ist fast vollkommen abgewetzt. Nur auf der
Innenseite der Ringe kann man die Farbe noch erkennen. Damit bestätigt sich die Spektiv-beobachtung des Jahres 2005, wonach das Weibchen grün beringt war.

Am 12.5.2006 sitzt ein Wanderfalkenweibchen im Bagger 281. Ein Terzel jagt über den Abraumhalden. Es ist wieder ein Wanderfalkenpaar da mit einem neuen Weibchen.
Am 16.6.2006 fliegt das Weibchen in den Horst und stößt Balzrufe aus. Nach einiger Zeit kommt auch
der Terzel und setzt sich in den Horst. Das Weibchen duckt und beugt sich bei herabhängenden Schwingen, der Stoß wird gefächert und leicht angehoben.
Die Balzhandlungen des Terzels, der am Horstrand steht, sind nicht so ausgeprägt. Nach einiger Zeit
fliegt der Terzel ab und das Weibchen setzt sich neben den Horst, verlässt diesen Platz aber später.

                                                              Erfolgreiche Brut auf einem Bagger     Foto: F. Hermanns

Am 1.4.2008 ruft mich D. Heller an: Ein adulter Wanderfalkenterzel (unberingt) ist im Tagebau verletzt gefangen worden. Er befand sich auf dem Erdboden am Bagger 281. Der linke Flügel ist verletzt, jedoch nicht gebrochen. Trotz Behandlung beim Tierarzt stirbt der Terzel an einer massiven Darmentzündung, bedingt durch Strigea. Im Mai wird dann wieder ein Wanderfalkenpaar am Bagger 281 gesehen, aber es kommt zu keiner Brut mehr.

Im Jahr 2009 ist die Suche nach dem Brutplatz der Wanderfalken aufwändig. Das Paar ist da, aber wo
brütet es? Am 27.5.2009 sehen wir, wie ein adulter Wanderfalke den Ballast am Absetzer 737 anfliegt. Wir hören lautes Lahnen und Betteln. Der Horst muss sich im unteren Teil des Ballasts befinden, dort wo eine schräge Stütze Ballast und Absetzer verbindet. Der Terzel kommt aus dieser Ecke und setzt sich auf eine Kiste. Man kann das Weibchen in einer Öffnung des Ballasts sehen, es fliegt heraus und setzt sich oberhalb des Terzels auf einen Umlauf.
Einige Zeit später verschwinden beide in Richtung Tagebau. Herr Holzmann als Verantwortlicher des
Absetzers besteigt den Stahlkoloss bis zum Ballast, schaut in die Öffnung, kann aber nur einen Teil
überblicken. Obwohl die Jungen nicht zu sehen sind, muss hier der Horst sein. Auch von den Altfalken ist nichts zu hören oder zu sehen. Sie sind gewohnt, dass hier gearbeitet wird.

Am 17.06.2009 fahren D. Heller, P. Lonzen und ich in den Tagebau. Als wir am Absetzer 737 ankommen, sitzt das Wanderfalkenweibchen im beweglichen Pylon im Bereich des oberen Umlaufs
und putzt sich. Das Männchen sitzt unter dem Ballast in Horstnähe. Das Weibchen fliegt in den Horst,
schon vorher hat es gelahnt. Im Horst hört man Rufe von mehr als einem Falken. Der Terzel ist von rechts hinten in den Kabelschacht gegangen, in dem sich der Horst befindet. Das Weibchen verlässt den Horst wieder und setzt sich erneut auf den oberen Umlauf des beweglichen Pylonen, aber auf der anderen Seite. Jetzt kann man sehen, dass das Weibchen beidseitig alu-farben beringt ist. Der Führer des Absetzers Herr Frings ist zwischendurch zum Ballast gegangen und hat eine Abdeckplatte angehoben und ein Falkenei gesehen.

Im Tagebau Inden wurden nach der Brutzeit zwei Horstkästen am Absetzer 737 und Absetzer 741 angebracht. Wir hoffen jetzt, dass einer der Kästen angenommen wird. Dann wird die Suche nach dem Brutplatz in den nächsten Jahren hoffentlich einfacher.



                                                          Altfalke im Tagebau Inden            Foto: G. Speer


Tagebau Hambach
Im Tagebau Hambach haben zwei Wanderfalkenpaare im Jahr 2004 gebrütet, von denen sich ein Paar hier schon mehrere Jahre aufhält (siehe Jahresbericht 2004).
Bei der Beringung am 19.5.2005 stellen wir fest, dass das Weibchen am Absetzer 758 beidseitig alu-farben beringt ist .
Am 10.6.2006 fährt mich F. Hermanns in den Tagebau zum Absetzer 739. Dort sitzt das Wanderfalkenweibchen in einem Krähennest, das sich direkt neben dem Horstkasten befindet. Hier hat F. Hermanns drei Eier im Horst gesehen, heute ist jedoch nur ein etwa 7-10 Tage alter Jungfalke im Horst. Es sind auch keine Resteier oder Eischalen zu sehen. Wo sind die Eier geblieben? Im Horstkasten am Bagger 289 lagen gleichfalls drei Eier, aber es ist nur ein Jungfalke geschlüpft.

Am 28.4.2009 ruft mich F. Hermanns an, ob wir die vier jungen Wanderfalken am Bagger 289 beringen wollen? Der Bagger steht wegen einer Reparatur, so dass eine Beringung möglich ist. Die Jungen sind erst 10-12 Tage alt und damit zu klein für eine Beringung.
Sie sollten mindestens 18 Tage alt sein. Deshalb wird trotz Reparatur des Baggers nicht beringt.
Obwohl zwei Kästen, einer am Bagger 289 und einer am Absetzer 739 angebracht wurden, wurde nur der am Bagger 289 angenommen. Eines der Wanderfalkenpaare hat dort bis jetzt immer gebrütet. Während das andere Paar den Brutplatz häufig wechselte und sogar ein Mal direkt neben dem Kasten gebrütet hat.


Tagebau Garzweiler
Anfang Juni 2002 rief mich U. Dworschak von RWE Power an, dass in der Tierpflegestation M. Becker
(Bedburg-Königshoven) ein diesjähriger, gerade flügge gewordener männlicher Wanderfalke abgegeben wurde, der im Tagebau Garzweiler gefunden wurde. Der Falke hatte eine Verletzung oberhalb des Schnabels und war kurz traumatisiert (Aufprallunfall).

Am 18.6.2002 wurde der Terzel zur Pflegestation Söhnigen (Düsseldorf) gebracht, beringt und
ausgewildert. Er wog 540 g. Danach hören wir nichts mehr aus dem Tagebau Garzweiler, obwohl immer behauptet wird, dass dort Wanderfalken siedeln.

Im Januar 2007 sieht G. Hoffmann (RWE Power u. DFO) ein Wanderfalkenpaar am Bagger 285. Als er
am 3.6.2007 die Nachricht bekommt, dass dort ein Falke aus einem Horst gefallen ist, glaubt er zuerst,
dass es ein Turmfalke ist. Es ist aber ein junger Wanderfalke (Terzel). Er findet auch ein totes junges
Weibchen am Boden. Der junge Terzel wird nach kurzer Pflege auf ein Podest am Bagger gesetzt. Da er einige Tage später von Krähen attackiert wird, wird er wieder aufgenommen und nach einigen Tagen Pflege zusammen mit zwei aus dem Horst gefallenen jungen Wanderfalken im Kraftwerk Neurath erfolgreich freigelassen (siehe Jahresbericht 2007).

Ende Mai 2008 suche ich mit einem Fahrer nach den Wanderfalken im Tagebau Garzweiler. Am Bagger 261 sehen wir nur ein Krähenpaar und einen Turmfalken, am Bagger 258 nur Tauben. Doch am benachbarten Bagger 288 sehen wir dann einen Jungfalken auf dem oberen Rand des beweglichen Pylonen sitzen. Kurze Zeit später kommt ein Altfalke angeflogen und setzt sich auf den stehenden Pylon. Es ist wohl das Weibchen. Der Falke ist an beiden Fängen alu-farben beringt. Kurze Zeit später sehen wir noch einen 2. Jungfalken auf einer Sandböschung sitzen.
Innerhalb kurzer Zeit haben wir die Falken gefunden.

Dagegen haben wir Ende Mai/Anfang Juni 2009 an zwei Tagen alle Bagger und Absetzer im Tagebau
abgefahren, ohne einen Wanderfalken zu sehen. Ich bin schwer enttäuscht. Aber Ende Juni bekomme ich die Nachricht, dass am Bagger 284 vor ungefähr drei Wochen zwei junge Wanderfalken ausgeflogen sind.
Alle beringten Wanderfalken, die wir in den Tagebauen gesehen haben, waren Weibchen und stammen aus Gebäudebruten.
Ohne menschliche Einflussnahme – durch Sicherung der Brutplätze, Anbringen von Horstkästen oder Pflege aus dem Horst gefallener Jungfalken – ist der Bruterfolg an den Baggern und Absetzern wesentlich geringer.
Durchgehende Beobachtungen an den Brutplätzen in den Tagebauen sind leider nicht möglich, weil für Fahrten innerhalb der Tagebaue die Firma RWE Power ein Fahrzeug und einen Fahrer zur Verfügung stellen muss, was aus betrieblichen Gründen natürlich nicht immer möglich ist.


Besonderer Dank gilt der Firma RWE Power, die durch Ihre freundliche Unterstützung die Beobachtungen sowie die Beringungen von bisher sieben Jungfalken durch P. Wegner möglich machte. Rückmeldungen liegen bisher nicht vor. Außer bei den in diesem Bericht bereits genannten Personen möchte ich mich bei H. Koglin, H.A. Essers (Tagebau Inden) und F.J. Göddertz (Tagebau Garzweiler) bedanken.

maandag 7 december 2015

Dagbouw op de maan?

Ing. Anne-Marie T.M. Oudejans

Ik geloof niet, dat er op de maan  of in asteroíden zo snel bruinkool te vinden zal zijn, want dat zou betekenen dat daar op grote schaal (plantaardig) leven zou moeten zijn (geweest).

Maar wie weet wat er in de toekomst ooit nog eens in dagbouw wel op de maan gewonnen kan worden.
Nu is dat nog science fiction, aanleiding voor een spannend boek of een leuk plot voor een film of een TV-serie.

In elk geval tekent één dezer dagen President Obama een wet over het winnen van "delf"stoffen in de ruimte.






vrijdag 4 december 2015

#CO2 uitstoot per ton in stroom omgezette #bruinkool sinds 1990 bijna gehalveerd.

Ing. Anne-Marie T.M. Oudejans

Onderzoek en ontwikkeling door universiteiten en energiemaatschappijen hebben in de Lausitz de CO-2-uitstoot per ton in stroom omgezette bruinkool sinds 1990 met 42% verminderd en daarmee zowat gehalveerd. Moderne bruinkoolcentrales in Duitsland zijn tegenwoordig daarbij ook zo flexibel, dat zij in de Duitse “Energiewende”een steeds betere partner vormen in een evenwichtige mix van duurzame energievormen.  



 Bruinkoolcentrale in Rheinland   Bron Eigen foto

zaterdag 28 november 2015

Stop verketteren atoom- en kolenenergie Start eendrachtig verbetering van alle energievormen

Ing. Anne-Marie T.M. Oudejans

Geen enkele energiervorm is volmaakt en ook niet "af". Ook windenergie niet (zie onderstaande link). En wat zal er nog achter de zonnepanelen-energie vandaan komen?
Laten we ophouden met de kernenergie, de bruin- en steenkolen tot zondenbokken te bombarderen.
Laten we juist onze menselijke energie besteden aan het verder verbeteren van de technologieën van de winning van energie uit de diverse bronnen

de dodelijke keerzijde van windenergie

dinsdag 24 november 2015

(Bruin)kolen, klimaat, techniek en voorlichting.

Ing. Anne-Marie T.M. Oudejans

Wanneer komen de RWE’s, Vattenvalls, Mibrags en andere (bruin)kooljongens eindelijk eens met een degelijke voorlichtings- en informatiecampagne over de sterk in ontwikkeling zijnde technieken om de CO-2 uit de rookgassen af te vangen. Dit als tegengas tegen de grote hoeveelheden vaak sterk verouderde informatie, die wij als gewone energieconsumenten van alle kanten over ons heen krijgen.

 De technieken om CO-2 uit de rookgassen schijnen haast al zover te zijn dat ze vrij binnenkort op grote schaal in de energiecentrales kunnen worden toegepast.

 Het zou dan niet alleen niet langer meer nodig zijn om (bruin)kolen als zondenbok heen te zenden en de mens tevens de tijd te geven om de herwinbare energiebronnen verder voldoende door te ontwikkelen. Daarbij biedt dit ook de mogelijkheid bieden om de werkgelegenheid niet abrupt verloren te laten gaan maar langzaam aan te laten verschuiven naar nieuw werk.




maandag 16 november 2015

Apocalyps ???

Ing. Anne-Marie T.M. Oudejans

Tijdens de mij nog steeds fascinerende “internetreis in de bruinkool ” zie ik - toch wel tot mijn ontzetting - met een behoorlijke regelmaat van de klok, dat in allerlei stukjes bruinkoolwinningen geassocieerd worden met de “Apocalyps” en  “Het Einde der Tijden”.  

Bij deze beide laatste begrippen stel ik mij allerlei zeer gewelddadige situaties voor waarin op grote schaal mensen op de meest afschuwelijke manier worden afgeslacht, in vuur worden verteren en meer van dat soort vreselijke gruwelijkheden. Bruinkoolwinningen zijn zowat misschien wel het laatste, waar bij de “Apocalyps” aan gedacht zou moeten worden.

In deze winningen voltrekt – volgens mij -  alles in redelijke rust (en vrede). Ja je hebt er tijdelijk een soort maanlandschap maar - eerlijk gezegd – ook daar zie ik niks geen wreeds en nog minder iets “apocalyptisch” in.  . 
Ik vind  het associëren van bruinkoolwinningen met de Apocalyps en/of Het Einde der Tijden niet alleen buiten proportioneel en storend  maar zelfs geheel ongepast.

Naschrift:
Tenslotte wordt het gebied uiteindelijk – overigens geheel terecht - weer gerecultiveerd tot nieuwe natuur-, landbouw- recreatie-  woon- en leefgebieden gebieden. (Belangrijk is hierbij natuurlijk wel dat voldaan wordt aan een goede schadeloosstelling en begeleiding van de betrokken bewoners maar zelfs dat heeft niets met de Apocalyps te maken.  Zelfs de CO2 hoeft nierbij niet tot het einde der tijden te voeren. Het schijnt zo te zijn, dat de centrales dit gas binnen zeer korte termijn kunnen afvangen). 


https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Tagebau_Welzow-S%C3%BCd-9453.jpg

donderdag 5 november 2015

Bruinkoolwinning rond 1900

Ing. Anne-Marie T.M. Oudejans

Bij het zien van al die foto's en stukjes over de "Schaufelradbagger 288" kwam ook nu bij mij weer de vraag op "Hoe ging dat vroeger"? En net als een paar jaar geleden bij de destructie (of "animal rendering") kon ik weer de verleiding niet weerstaan om dat eens te gaan "google-len". In tegenstelling tot de destructie is er over de geschiedenis van de bruinkoolwinning wel genoeg relatief gemakkelijk toegankelijke informatie te vinden.


Dat het rond 1900 "in de bruinkool" hard werken was, is wel te zien op de onderstaande foto's uit die tijd en die afkomstig zijn van het Duitse Wikipedia.
Toen was het niets Schaufelrads, Absetzer of Förderbände: Afgraven, transport en "verkippen" van zowel de kool als de "Abraum" ging volledig met de hand.........


Het werken op en met zo'n "Grossgeräte" van nu zou ik wel met hart en ziel (hebben) willen doen maar dat gegraaf met een spade en het geduw en getrek aan die kipkarretjes lijkt mij aanzienlijk minder..... Des temeer heb ik groot respect voor diegenen, die dat werk wel hebben gedaan. 









woensdag 4 november 2015

Ing. Anne-Marie T.M. Oudejans

Ja ik weet het
Bruinkool als bron voor energie, wordt haast een taboe.
En toch begin ik deze blog over deze verketterde bruinkool

Voor mij is namelijk de bruinkooltechniek zo overweldigend, fascinerend en mooi is, dat ik het genieten daarvan niet alleen maar voor mijzelf wil houden.


Dit zou door Vincent van Gogh bedacht kunnen zijn.


Een week lang zwierven mijn lief en ik in onze vakantie door het Rheinische Braunkohlenrevier om foto’s te maken. Maar ik heb ook die bijna surrealistische en buitenaardse omgeving op mij in laten werken door gewoon rustig op een bankje alleen maar zitten te kijken en te luisteren…..
Weer thuis ging ik wat op internet rondneuzen om wat meer te weten te komen over al die kolossale apparaten en toestanden.  Er volgde een bizarre (digitale) reis tussen “Schaufelradbaggers”, “Selbstfahrende Beladewagens”, Absetzers”, “Sohlen”, “Tagebaugrossgeräte”, ”Förderbrücke” , “Abbau- und Verkippungsseiten etc. 
Deze Duitse benamingen blijf ik in deze blog gebruiken. Niet alleen omdat de bruinkooltechniek hoofdzakelijk ook uit Duitsland afkomstig is, maar ook omdat ik die woorden te mooi vind  om ze te vertalen.

Verwacht geen - om dit woord hier maar te gebruiken - diepgravende beschouwingen. Ik ben geen mijnbouwer en zal dat ook niet (meer) worden.


Omdat de blog nog "onder constructie" is, eerst een filmpje van You-tube





Bron: Baggerfritz: RWE - Schaufelradbagger 255 im Tagebau Inden  film https://www.youtube.com/watch?v=3Jn0XVwSINk )